Gemeinsam mit Julia Wölke im Jahr 1999 hat Konditormeister Christian Ibrügger die Konditoren Weltmeisterschaft in Brünn gewonnen.

Mit dem Thema "Sinfonie der Sinne" - überzeugten Sie die Jury im dreitägigen Tielkampf. 

Im Wettkampf kreierten sie:

• eine 5-stöckige Torte,
• Petits Fouls in sechs Sorten (Orangen-Safran-Blüten, Himbeere-Ganache-Pyramiden, Maracuja-Mousse, Cassis-Champagne-Fours, zwei Frucht-Fours, sechs Sorten Pralinen (Amaretto-Rahm-Karamell, Bananen-Ganache, Butter-Trüffel, Zimt-Noisette, Cherry-Orientale, Pina-ColadaI, eine Eisspeise (Amaretto-Espresso-Parfait),
• ein gebackenes Schaustück (Baisersäule mit Krokantfächer und Hippen-Masse-Blüte),ein Schokoladenschaustück (Geigen und Orgelpfeifen) und
• ein Schaustück aus Zucker (3 abstrakte Karamellschwäne mit Zuckerseerosen)

• Dafür standen sie täglich acht Stunden lang in der Backstube. Sie kneteten und formten Teig und spritzten Ornamente unter ständiger Beobachtung der achtköpfigen Jury. Diese bewerteten nicht nur das optische Erscheinungsbild der süßten Kunstwerke, sondern sie kosteten auch davon.

Japan galt zunächst als Favorit, erreichte aber nur den vierten Platz wegen Punktabzug, da sie ihr gebackenes Schaustück vorgefertigt aus dem Trainingslager mitbrachten.